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Freundeskreis Emsland e.V. Vereinigung zur Rehabilitation von Suchtkranken und Angehörigen
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Die Rolle der Angehörigen von Alkoholkranken

Dieser Bericht kann nicht die Situation von Angehörigen in ihrer ganzen Tragweite erfassen. Darüber wurden schon viele Bücher geschrieben. Aber es soll dennoch versucht werden um Verständnis für die Situation der Menschen zu werben, die in der scheinbar ausweglosen Situation sind, mit einem Suchtkranken leben zu müssen.

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In Liebe loslassen

Dann nämlich werden die Angehörigen lernen müssen, nicht mehr hinter dem Kranken her zu helfen, ihm nicht immer wieder das Leben, das er selber zerstört, so weit es geht gerade zu rücken. Denn genau dadurch, dass nach außen hin der Alkoholiker keine Verantwortung übernehmen muss, weil der Co – Alkoholiker für ihn lügt, putzt, wäscht und alles andere macht, funktioniert sein Leben im Suff ja so gut es geht. Erst wenn er merkt, dass er selber für den Schaden gerade stehen muss, den er im Suff anrichtet, wird er selber spüren, was er wirklich anrichtet. Aber wie gesagt, das ist ein enormer Schritt, vom zuerst normalen Helfen, das sich zum Co–Alkoholismus weiter entwickelt hat, zum Fallenlassen zu gelangen.

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Der Tiefpunkt

So ist es eine Regel, dass jeder Alkoholiker so lange trinkt, bis er seinen eigenen Tiefpunkt erreicht hat. So kann der Verlust des Führerscheins oder des Arbeitsplatzes bei dem einen ausreichen, eine Entgiftung anzufangen oder sogar eine Therapie dran zu hängen. Andere müssen die ganze Palette durchmachen, Führerschein weg, Arbeit weg, Familie weg, Haus weg, alles weg und erst dann sind sie bereit, vor dem Alkohol zu kapitulieren und eine Therapie anzufangen. Andere schaffen das nie und sterben am Sprit.

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Arbeitskollegen

Die „Angehörigen“ sind oft eine ganz eigene Gruppe. Oft können sich Menschen vor den Augen aller tot saufen und alle schauen weg. Keiner sagt was, der trinkt ja nur ein bisschen viel und eigentlich geht es mich ja nichts an. Warum soll ich ihm seinen Beruf kaputt machen? Wenn einer was sagt, fliegt ja der oder die Kollegin und ist dann arbeitslos.

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